Das Schlafzimmer sollte in der Nacht ausreichend abgedunkelt sein. Totale Finsternis ist jedoch bei Menschen mit Demenz nicht empfehlenswert, da so die Gefahr von Stürzen und dem Aufkommen von Angstzuständen besteht. Um für etwas Licht im Schlafzimmer zu sorgen, eignen sich am besten Steckdosenlichter, wie sie oft auch im Kinderzimmer genutzt werden. Idealerweise platziert man diese in der Nähe von Türen, um eine gute Orientierung im Dunkeln zu ermöglichen.
Eine gute Alternative zu einem Nachtlicht kann ein an der Unterseite des seitlichen Bettrahmens angebrachter Lichtschlauch sein, der durch einen Bewegungsmelder beim Verlassen des Bettes eingeschaltet wird.
Ursachen | Gefährdungen für pflegende Angehörige | Maßnahmen |
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Keine Lichtquelle in der Nacht: |
Psychische Belastung |
Nachtlicht einsetzen (vorzugsweise in der Nähe der Tür, um für bessere Orientierung zu sorgen) |